Guten Abend Woodworker,
zum schleifen kleiner Werkstücke habe ich mir Schleifbretter aus Siebdruckplatten gebastelt, die auf der Filmseite mittels doppeltem Klebeband mit Schleifleinen von der Rolle beklebt sind.
Darauf werden kleine Teile durch hin-und-her-bewegen von Hand geschliffen.
Der Schleifvorgang muß in kurzen Abständen unterbrochen werden, um den Staub vom Brett abzusaugen, was auch zu einem starken Verschleiß der Saugerdüse fehlt.
In Anlehnung an die Absaugung z.B. bei einem Schwingschleifer durch Löcher in der Sohle und dem Schleifmittel habe ich an den Bau der folgenden Vorrichtung gedacht:
1. Meine Schleifbretter in Größe von ca 80 x 12 cm werden ähnlich der Sohle eines Schwingschleifers mit Löchern versehen, das Schleifband wie gehabt aufgeklebt und von der Rückseite her mit einem Locheisen ebenfalls gelocht.
2. Besagte numehr Schleifbretter mit Lochung werden wie ein Deckel auf einen flachen Kastenkorpus befestigt, wie - noch nicht geklärt.
3. Dieser Kasten wird durch einen leistungsstarken Werkstattstaubsauger abgesaugt.
Könnte das funktionieren oder ist es mal wieder eine Schnapsidee?
Die Gefahr, daß sich das Werkstück festsaugt, besteht nicht, weil beim schleifen der größte Teil der Löcher nicht abgedeckt wird.
Eher befürchte ich, daß durch die Vielzahl der Löcher der Sog wirkungslos verpufft.
Bei Anzahl und Durchmesser der Löcher wollte ich mich an handelsüblichen Schwingschleifern orientieren.
Forum übernehmen Sie..
Gruß
Roland
P.S. Nachdem ich vorhin im Tresen gelesen habe, versichere ich hiermit eidesstattlich, daß ich kein Troll bin, wobei heutzutage eidesstattliche Versicherungen auch nicht mehr das zu sein scheinen, was sie mal waren.
Vor deutschen Gerichten und am Tresen dieses Forums ist nichts unmöglich.
zum schleifen kleiner Werkstücke habe ich mir Schleifbretter aus Siebdruckplatten gebastelt, die auf der Filmseite mittels doppeltem Klebeband mit Schleifleinen von der Rolle beklebt sind.
Darauf werden kleine Teile durch hin-und-her-bewegen von Hand geschliffen.
Der Schleifvorgang muß in kurzen Abständen unterbrochen werden, um den Staub vom Brett abzusaugen, was auch zu einem starken Verschleiß der Saugerdüse fehlt.
In Anlehnung an die Absaugung z.B. bei einem Schwingschleifer durch Löcher in der Sohle und dem Schleifmittel habe ich an den Bau der folgenden Vorrichtung gedacht:
1. Meine Schleifbretter in Größe von ca 80 x 12 cm werden ähnlich der Sohle eines Schwingschleifers mit Löchern versehen, das Schleifband wie gehabt aufgeklebt und von der Rückseite her mit einem Locheisen ebenfalls gelocht.
2. Besagte numehr Schleifbretter mit Lochung werden wie ein Deckel auf einen flachen Kastenkorpus befestigt, wie - noch nicht geklärt.
3. Dieser Kasten wird durch einen leistungsstarken Werkstattstaubsauger abgesaugt.
Könnte das funktionieren oder ist es mal wieder eine Schnapsidee?
Die Gefahr, daß sich das Werkstück festsaugt, besteht nicht, weil beim schleifen der größte Teil der Löcher nicht abgedeckt wird.
Eher befürchte ich, daß durch die Vielzahl der Löcher der Sog wirkungslos verpufft.
Bei Anzahl und Durchmesser der Löcher wollte ich mich an handelsüblichen Schwingschleifern orientieren.
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Gruß
Roland
P.S. Nachdem ich vorhin im Tresen gelesen habe, versichere ich hiermit eidesstattlich, daß ich kein Troll bin, wobei heutzutage eidesstattliche Versicherungen auch nicht mehr das zu sein scheinen, was sie mal waren.
Vor deutschen Gerichten und am Tresen dieses Forums ist nichts unmöglich.