Ich habe schon Suchfunktion bedient und bin eigentlich deshalb auf Metabo gekommen, aber paar Zusatzfragen hätte ich.
Erst zu Hintergründe, ich habe jetzt ätliche Quadratkilometer mit billigsten CMI Schwingschleifer geschliffen, jetzt sind die Kohlen am Ende und der Klettfläche löst sich ab. Ich habe bis jetzt an eine Schleifmaschine keinen großen Wert gelegt. Richtig oder falsch bis jetzt hat es gereicht... Jetzt habe ich kurz mit Bosch PEX 400 geschliffen und war etwas angetan. Jetzt frage ich mich ob ich noch weitere Entdeckungen in der Welt der Schleiferei machen kann...Oberfräse habe ich schon von Festool, aber an dem Gerät lege ich auch mehr Wert an Präzision usw. - Bosch OF habe ich auch auf einem Tisch gebaut und ich weiß wo der Mehrwert liegt. Nur mit einem Schleifer bin ich noch nicht überzeugt und ETS ist etwas teuer.
Als alternative bin ich dann bei der SuFu auf Metabo gekommen und 150 EUR würde ich gern sparen. Es gibt nur paar Punkte die mir unklar sind:
-Schleifmittel, ich sehe bei Festool gibt es tolle Sache für tollen Preis bis sehr feine Körnung und wie ich richtig verstanden habe geht es auch feucht schleifen mit dem Gerät. Wie ist es mit Metabo?
-Ist man bei der Festool an Festool Material angewiesen und umgekehrt kann man bei Metabo Festool bzw. sonstige hochwertigere Papier anwenden oder ist man eher an Baumarktzeug angewiesen? Es ist für mich gleichzeitig ein Vor- und Nachteil.
-Polieren? Eher Holz nach dem Lack beim Auto kommt es nicht zum Einsatz, geht das oder lieber vergessen?
-Festool hat nur ein Handgriff? Ist es Nachteil?
-Festool gibt es mit 3 und 5 mm Hub zum Auswahl, ist das wichtig und falls ja welchen Hub hat der Metabo
Ich glaube ich konnte sogar gut mit einem grünen Bosch arbeiten, aber ich glaube es liegt noch mehrwert bei einem besseren Schleifer sogar in meinem Gebrauch, aber ob ich noch gute 100 EUR für Festool legen soll ist etwas unklar.
Erst zu Hintergründe, ich habe jetzt ätliche Quadratkilometer mit billigsten CMI Schwingschleifer geschliffen, jetzt sind die Kohlen am Ende und der Klettfläche löst sich ab. Ich habe bis jetzt an eine Schleifmaschine keinen großen Wert gelegt. Richtig oder falsch bis jetzt hat es gereicht... Jetzt habe ich kurz mit Bosch PEX 400 geschliffen und war etwas angetan. Jetzt frage ich mich ob ich noch weitere Entdeckungen in der Welt der Schleiferei machen kann...Oberfräse habe ich schon von Festool, aber an dem Gerät lege ich auch mehr Wert an Präzision usw. - Bosch OF habe ich auch auf einem Tisch gebaut und ich weiß wo der Mehrwert liegt. Nur mit einem Schleifer bin ich noch nicht überzeugt und ETS ist etwas teuer.
Als alternative bin ich dann bei der SuFu auf Metabo gekommen und 150 EUR würde ich gern sparen. Es gibt nur paar Punkte die mir unklar sind:
-Schleifmittel, ich sehe bei Festool gibt es tolle Sache für tollen Preis bis sehr feine Körnung und wie ich richtig verstanden habe geht es auch feucht schleifen mit dem Gerät. Wie ist es mit Metabo?
-Ist man bei der Festool an Festool Material angewiesen und umgekehrt kann man bei Metabo Festool bzw. sonstige hochwertigere Papier anwenden oder ist man eher an Baumarktzeug angewiesen? Es ist für mich gleichzeitig ein Vor- und Nachteil.
-Polieren? Eher Holz nach dem Lack beim Auto kommt es nicht zum Einsatz, geht das oder lieber vergessen?
-Festool hat nur ein Handgriff? Ist es Nachteil?
-Festool gibt es mit 3 und 5 mm Hub zum Auswahl, ist das wichtig und falls ja welchen Hub hat der Metabo
Ich glaube ich konnte sogar gut mit einem grünen Bosch arbeiten, aber ich glaube es liegt noch mehrwert bei einem besseren Schleifer sogar in meinem Gebrauch, aber ob ich noch gute 100 EUR für Festool legen soll ist etwas unklar.