Hallo Woodworker,
es tut mir leid, wenn ich euch Woodworker-Veteranen wieder mit
dem Standardthema langeweile und bedanke mich im Vorfeld für eure Geduld.
Ich habe so ziemlich alles an Threads zu dem Thema durchgelesen, habe allerdings etwas spezielle Anforderungen an die Anschaffung.
Vorneweg, ich plane mir für meine frisch eingerichtete Werkstatt eine Tischkreissäge im Bereich um 2500€ zu kaufen. Diese soll vor allem dem Hobby-Möbelbau dienen.
Vorher hatte ich eine Elu TGS, diese hat sich aber (wenig überraschend) als zu ungenau erwiesen.
Die Säge muss dabei vor allem folgende Kriterien erfüllen:
=> Genauigkeit ausreichend zum Hobbymöbelbau
=> Meine Werkstatt ist ein ehemaliges Öltanklager, sie liegt also im Keller. Der Zugang erfolgt zwangsweise über eine Außentreppe und eine Feuerschutztür. Ein Aufzug oder eine Laderampe ist nicht vorhanden. Die Säge an sich muss nicht mit auf Montage genommen werden, muss aber per Hand in den Keller tragbar sein, gegebenenfalls auch in Stücken, die dann dort montiert werden.
Bisher hatte ich daher vor allem die Erika 85 EC im Auge, weil diese laut vielen versierten Nutzern wie Heiko Rech diese Kriterien erfüllt. Natürlich ist mir klar, dass selbst diese Mutter der Montagesägen eben nur eine Montagesäge ist und kein Stationärgerät. In einem anderen Thread hier hat Heiko Rech die (Klein-) Formatkreissägen SCM/Holzkraft Minimax und die Rojek PK 250a als Alternativen zur Erika erwähnt, diese wären auch ähnlich teuer, bzw. ggf. sogar billiger als eine Erika mit Schiebetisch und Tischverbreiterung. (Der Kauf einer noch schwereren und größeren Formatkreissäge wie den oft empfohlenen Ulmias fällt aus den genannten Platz- und Transportgründen aus)
Daher nun meine Fragen
- sind diese von Heiko genannten Sägen ähnlich genau/genauer/qualitativ ähnlich wertig wie eine Erika?
- Und ist es möglich, diese halbwegs einfach zu zerlegen und in dem Werkstattkeller wieder zusammenzubauen? Wie gesagt, die Säge muss vor allem einmal reinkommen, danach wird sie nicht so schnell wieder abgebaut werden müssen.
- Gibt es noch andere ähnlich hochwertige Alternativen im Preisbereich der genannten Sägen?
- (Welcher Händler hat gerade das günstigste Angebot für die Erika 85 EC?)
Vielen Dank schonmal für alle Hinweise und Tipps,
Jakob
es tut mir leid, wenn ich euch Woodworker-Veteranen wieder mit
dem Standardthema langeweile und bedanke mich im Vorfeld für eure Geduld.
Ich habe so ziemlich alles an Threads zu dem Thema durchgelesen, habe allerdings etwas spezielle Anforderungen an die Anschaffung.
Vorneweg, ich plane mir für meine frisch eingerichtete Werkstatt eine Tischkreissäge im Bereich um 2500€ zu kaufen. Diese soll vor allem dem Hobby-Möbelbau dienen.
Vorher hatte ich eine Elu TGS, diese hat sich aber (wenig überraschend) als zu ungenau erwiesen.
Die Säge muss dabei vor allem folgende Kriterien erfüllen:
=> Genauigkeit ausreichend zum Hobbymöbelbau
=> Meine Werkstatt ist ein ehemaliges Öltanklager, sie liegt also im Keller. Der Zugang erfolgt zwangsweise über eine Außentreppe und eine Feuerschutztür. Ein Aufzug oder eine Laderampe ist nicht vorhanden. Die Säge an sich muss nicht mit auf Montage genommen werden, muss aber per Hand in den Keller tragbar sein, gegebenenfalls auch in Stücken, die dann dort montiert werden.
Bisher hatte ich daher vor allem die Erika 85 EC im Auge, weil diese laut vielen versierten Nutzern wie Heiko Rech diese Kriterien erfüllt. Natürlich ist mir klar, dass selbst diese Mutter der Montagesägen eben nur eine Montagesäge ist und kein Stationärgerät. In einem anderen Thread hier hat Heiko Rech die (Klein-) Formatkreissägen SCM/Holzkraft Minimax und die Rojek PK 250a als Alternativen zur Erika erwähnt, diese wären auch ähnlich teuer, bzw. ggf. sogar billiger als eine Erika mit Schiebetisch und Tischverbreiterung. (Der Kauf einer noch schwereren und größeren Formatkreissäge wie den oft empfohlenen Ulmias fällt aus den genannten Platz- und Transportgründen aus)
Daher nun meine Fragen
- sind diese von Heiko genannten Sägen ähnlich genau/genauer/qualitativ ähnlich wertig wie eine Erika?
- Und ist es möglich, diese halbwegs einfach zu zerlegen und in dem Werkstattkeller wieder zusammenzubauen? Wie gesagt, die Säge muss vor allem einmal reinkommen, danach wird sie nicht so schnell wieder abgebaut werden müssen.
- Gibt es noch andere ähnlich hochwertige Alternativen im Preisbereich der genannten Sägen?
- (Welcher Händler hat gerade das günstigste Angebot für die Erika 85 EC?)
Vielen Dank schonmal für alle Hinweise und Tipps,
Jakob