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Umstieg von Handkreissäge auf Tauchsäge

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Hallo zusammen und guten Abend,

ich möchte Euch um Eure Meinung bitten, um mir meine nächste Kaufentscheidung zu erleichtern:

Als ich mit dem Holzwerken angefangen habe stand für mich fest, dass ich eine Handkreissäge mit Führungsschiene benötige. Eine gute Tauchsäge mit Zubehör war mir zu teuer, da ich nicht genau wußte, wie intensiv ich mein neues Hobby verfolgen würde. Also habe ich mich für die Metabo KS 55 inkl. FS entschieden. Zusätzlich habe ich mit die Festool Schaubzwingen für die Schiene geholt.
Doch jetzt nach einiger Zeit und etwas gesammelter Erfahrung glaube ich, dass ich mit einer Pendelhaube von der Handhabung auf Dauer nicht so glücklich werde her. Gerade bei der Zusammenarbeit mit Schiene und Zuschnittbrett finde eine Tauchsäge deutlich komfortabler. Also soll dann doch eine her.

Aber wie soll ich vorgehen? Erstmal sind ja alle Tauchsägen im gehobenen Segment für mich als Laien gut.:rolleyes: Ob ich da Unterschiede feststellen kann, wage ich zu bezweifeln.

Bevorzugen würde ich die TS 55 REBQ u.a. aufgrund des Spaltkeils, der mir als Anfänger mehr Sicherheit suggeriert. Die würde ich ggfs. solo kaufen und auf der Metabo-Schiene mit den Zwingen verwenden. Soll ja funktionieren...

Wenn Ihr aber meint, ein Spaltkeil ist nicht unbedingt erforderlich, würde ich auch fast zur Makita tendieren, da sie preislich attraktiv ist und ebenfalls auf der Metabo Schiene zu nutzen ist.

Mafell ist mir für meine Zwecke eigentlich zu teuer, die Bosch GKT 55 wäre auch ne Möglichkeit, da ich aber erstmal an der Metaboschiene festhalten möcht, würde ich die erstmal außen vorlassen.

Oder ich haue in den Sack, verkaufe meine jetzige Ausrüstung, und orientiere mich komplett neu?

Ich weiß es wirklich nicht:(

PS: Das hier soll kein Machinenvergleich werden, es geht mehr um die Strategie:o

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