Ich habe seit ein paar Monaten eine Festool CS 50 Tischkreissäge. Laminat, Sperrholz oder Plexiglas schneiden geht mit dem mitgelieferten Sägeblatt problemlos (HW 190x2.6-FF Z32W).
Nun habe mit diesem Sägeblatt einige 40mm Eichenbretter besäumt und 50mm Fichtenbalken aufgesägt. Dabei sind an den Eichenbrettern Brandspuren entstanden und die Säge hatte Mühe die Leistung aufzubringen. Bei den Fichtenbalken ist mir die Säge sogar 2* stehen geblieben.
Zur Anwendung: Die Bretter und Balken werden danach moch gehobelt/geschliffen.
Wenn ich das Holzwerken TV Video richtig verstehe, sollte ich für solche Arbeiten ein Sägeblatt mit möglichst wenigen grossen Zähnen verwenden.
Als ich bei einem Fachhändler ein Panther Sägeblatt bestellen wollte, hat er mir dringend abgeraten und mir stattdessen eines mit 48 Zähnen verkauft (190x2.4 Z=W 48).
Ich habe das Blatt noch nicht ausprobiert, damit ich es noch umtauschen könnte.
Meine Frage: Wer hat jetzt recht?
Nun habe mit diesem Sägeblatt einige 40mm Eichenbretter besäumt und 50mm Fichtenbalken aufgesägt. Dabei sind an den Eichenbrettern Brandspuren entstanden und die Säge hatte Mühe die Leistung aufzubringen. Bei den Fichtenbalken ist mir die Säge sogar 2* stehen geblieben.
Zur Anwendung: Die Bretter und Balken werden danach moch gehobelt/geschliffen.
Wenn ich das Holzwerken TV Video richtig verstehe, sollte ich für solche Arbeiten ein Sägeblatt mit möglichst wenigen grossen Zähnen verwenden.
Als ich bei einem Fachhändler ein Panther Sägeblatt bestellen wollte, hat er mir dringend abgeraten und mir stattdessen eines mit 48 Zähnen verkauft (190x2.4 Z=W 48).
Ich habe das Blatt noch nicht ausprobiert, damit ich es noch umtauschen könnte.
Meine Frage: Wer hat jetzt recht?