Hallo,
meine Hoch- und Niedrigbeete sind fertig gebaut. Auch wenn das handwerklich keine sehr schwierige Lösung ist, habe ich beim Bau doch viele Erfahrungen gemacht.
Das Ziel war es, möglichst haltbare Konstruktionen zu bauen, deswegen wurde auf konstruktiven Holzschutz viel Wert gelegt. Ich fang mal von unten an. Die Pfosten ruhen auf Betonsteinen, die in Split verlegt wurden (Das waagerechte Austarieren war nicht ohne!). Auf den Wegen zwischen den Beete liegt Unkrautfolie, die auch etwas in die Beete ragt und über den Betonsteinen liegt. Unter jedem Pfosten liegt ein Lofti und die Pfosten sowie die untersten Bretter sind mit Verrottungsschutz angestrichen.
Das Holz ist Lärche, das natur bleibt. Die Pfosten 7 x 7, die Bretter 4 x 14 cm. Die Beete sind so gebaut, dass die Pfosten außen liegen. Das hat den Vorteil, dass die Beete innen viereckig sind, so dass das Sechseckgeflecht gegen Wühlmäuse und die Noppenfolie leichter anzubringen sind. Oben wurden noch schmale 2 cm Bretter aufgeschraubt.
Die hohen Beete, die für Gemüse gedacht sind, habe eine Größe von 2,50 x 1,20 cm innen, die niedrigen Beet für Beerensträucher sind 80 cm breit. Zur Zeit bin ich am Füllen der Beete, die Beerenbeete sollen jetzt noch bepflanzt werden, die Gemüsebeete werden nach Holzabschnitten und Häckseln jetzt im Herbst noch mit Laub gefüllt, bevor Erde darüber kommt. Sie werden erst im Frühjahr in Betrieb genommen. Zwischen die Beete kommen auf die Unkrautfolie noch Hackschnitzel, die ein schnelles Abtrocknen der Beetunterkante fördern sollen. Um die Hochbeete kommen noch Staudenbeete, damit die großen Kästen optisch nicht so auffallen.
Da ich eher Ferien hatte als mein Mann Urlaub, habe ich tatsächlich fast alle Arbeiten alleine gemacht. Dabei waren die Festool-Tauchsäge und der MFT-Tisch eine Riesenhilfe (sie konnte ich im Gartenhäuschen gleich bei der Arbeitsstelle einsetzen), auch unser kleiner Makitaschrauber war unermüdlich (Mit zwei Akkus im Wechsel). Nur unser 14 Jahre alter Bosch-Grün Schrauber war öfter mal leer, aber er hat noch keine Lithium-Ionen-Akkus und die Ladezeit dauert darum sehr lang.
Liebe Grüße Bärle
http://www.woodworker.de/forum/attac...1&d=1379258714
http://www.woodworker.de/forum/attac...1&d=1379258714
meine Hoch- und Niedrigbeete sind fertig gebaut. Auch wenn das handwerklich keine sehr schwierige Lösung ist, habe ich beim Bau doch viele Erfahrungen gemacht.
Das Ziel war es, möglichst haltbare Konstruktionen zu bauen, deswegen wurde auf konstruktiven Holzschutz viel Wert gelegt. Ich fang mal von unten an. Die Pfosten ruhen auf Betonsteinen, die in Split verlegt wurden (Das waagerechte Austarieren war nicht ohne!). Auf den Wegen zwischen den Beete liegt Unkrautfolie, die auch etwas in die Beete ragt und über den Betonsteinen liegt. Unter jedem Pfosten liegt ein Lofti und die Pfosten sowie die untersten Bretter sind mit Verrottungsschutz angestrichen.
Das Holz ist Lärche, das natur bleibt. Die Pfosten 7 x 7, die Bretter 4 x 14 cm. Die Beete sind so gebaut, dass die Pfosten außen liegen. Das hat den Vorteil, dass die Beete innen viereckig sind, so dass das Sechseckgeflecht gegen Wühlmäuse und die Noppenfolie leichter anzubringen sind. Oben wurden noch schmale 2 cm Bretter aufgeschraubt.
Die hohen Beete, die für Gemüse gedacht sind, habe eine Größe von 2,50 x 1,20 cm innen, die niedrigen Beet für Beerensträucher sind 80 cm breit. Zur Zeit bin ich am Füllen der Beete, die Beerenbeete sollen jetzt noch bepflanzt werden, die Gemüsebeete werden nach Holzabschnitten und Häckseln jetzt im Herbst noch mit Laub gefüllt, bevor Erde darüber kommt. Sie werden erst im Frühjahr in Betrieb genommen. Zwischen die Beete kommen auf die Unkrautfolie noch Hackschnitzel, die ein schnelles Abtrocknen der Beetunterkante fördern sollen. Um die Hochbeete kommen noch Staudenbeete, damit die großen Kästen optisch nicht so auffallen.
Da ich eher Ferien hatte als mein Mann Urlaub, habe ich tatsächlich fast alle Arbeiten alleine gemacht. Dabei waren die Festool-Tauchsäge und der MFT-Tisch eine Riesenhilfe (sie konnte ich im Gartenhäuschen gleich bei der Arbeitsstelle einsetzen), auch unser kleiner Makitaschrauber war unermüdlich (Mit zwei Akkus im Wechsel). Nur unser 14 Jahre alter Bosch-Grün Schrauber war öfter mal leer, aber er hat noch keine Lithium-Ionen-Akkus und die Ladezeit dauert darum sehr lang.
Liebe Grüße Bärle
http://www.woodworker.de/forum/attac...1&d=1379258714
http://www.woodworker.de/forum/attac...1&d=1379258714