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Festool OF 1400

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Hallo,

mir ist heute etwas widerfahren beim Fachhändler dass mich stutzig machte. Hatte mir per Telefon einen OF1400 mit Schiene etc. bestellt und beim Abholen war alles fein säuberlich verpackt. War so ungeduldig dass ich vorm bezahlen den Router angeguckt habe. Was mich stutzig machte war die Tatsache dass die Bodenplatte zerkratzt war, Schmutz an den Griffen, Lackschaden und Flugrost an den Metallteilen. Der Händler versicherte mir das Teil hatte er vor 3 Monaten vom neuseeländischen Importeur aus dem Lager bekommen und das wäre normal. Das Herstellungsdatum war 2006!!! Ich habe das Teil dann doch nicht gekauft, bin enttäuscht und ich brauche den doch für ein Projekt nächste Woche. Ich dachte vielleicht sollte ich mal bei Festool.de anfragen ob die auch neue Router an ihre Importeure rausgeben. Hat da jemand Erfahrung? Ist hier vielleicht auch ein Festool- Mitarbeiter im Forum vertreten? Was sagen die denn zu sowas. Das Teil kostet auch stolze $1500 Dollar, da sollte man doch das neuste Produkt erwarten.

Gruss Oliver

Homag KL 79 Kappaggregat

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Hallo Gemeinde,

arbeitet zufällig jemand an einer Homag KL 79, ca. Baujahr 1994?
Kann mir jemand vielleicht ein paar Detailfotos schicken, wie bzw.
wo genau die Stoßdämpfer sitzen, beim Sägeaggregat vom
vorderen und hinteren Kappen. Also, die Säge fährt aus, zum Werk-
stück, nach einem gewissen Weg, wird sie abgebremst durch den
Stoßdämpfer, dieses Detail meinte ich.

Beste Grüße, Thomes

Help - ich Öle gerade meinen Tisch

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Hallo zusammen,
ich habe mir vor einem Jahr einen Esstisch aus Sheesham geölt bei Mann Mobiia gekauft. Ich hatte schon fast bereut, einen geoelten Esstisch gekauft zu haben, da dieser extrwm empfindlich ist. Ein heruntergefallener Kuchenkruemel hat in kürzester Zeit einen grossen Fettfleck hinterlassen. Jedenfalls habe ich den Tisch dann wenig und ungern benutzt. Nun ist es aber an der Zeit, ihn nachzuoelen, und ich habe dazu ein wenig das www durchforstet. Ich bin schnell zu dem Schluss gekommen, dass ein geoelter Tisch nicht so extrem empfindlich sein muss und dass der Hersteller wohl nicht sehr sorgfältig geölt hat.
Zum Thema Ölen findet sich sehr vieles an Info im www, viele widersprüchliche Aussagen, jeder hat sein eigenes Rezept. Alsonhabe ich versucht, mir meinen Reim drauf zu machen.
Folgende Zutaten habe ich gekauft:
- 1 Liter Lackleinoel
- 250 ml Tungoel
- Orangenterpene als Verdünnter
- Osmo Hartwachsoel fürs Finish
- Schleifpapier und Vlies
- Pinsel, Tücher etc

Vorgestern habe ich Tisch und Stühle abgeschliffen mit 80er und 120er. Danach gründlich mit Intensivreiniger und Wasser gereinigt. Fettfleck weg.
Gestern ging es mit dem Ölen los. Da ich einen möglichst guten Schutz will, habe ich mir überlegt mit einem langsam trocknenden Öl zu beginnen und nass in nass aufzutragen, bis nichts mehr reingeht. Dafür habe ich hauptsächlich Lackleinoel verwendet, ein wenig Tungoe und ein wenig Orangenöl beigemischt. So sehr ich den Orangengeruch mag, das war mir eine Spur zu heftig. Zudem fand ich die Mischung auch ohne das Orangenöl dünnflüssig genug, dass es einzieht. Habe es daher später weggelassen.
Das Holz saugt wie blöd, an manchen Stellen besonders. Die Stühle habe ich mir für heute aufgehoben, alles parallel wäre kaum gegangen. Ich habe wohl 2 Stunden lang ununterbrochen nach gelegt und noch kein Ende abzusehen. Hab mich dann mal kurz hingelegt und bin eingepennt.
Heute morgen habe ich dann weitergemacht. Das Holz nimmt immer noch Öl auf, insbesondere die besagten Stellen. Ich habe mittlerweile einen guten halben Liter aufgetragen. Sollte ich nicht langsam aufhoeren, das trocknet doch sonst ewig nicht?
Eine andere Sache, die mich etwas verunsichert: es gibt unterschiedliche Auffassungen davon,wie man die unterschiedlich stark saugenden Partien egalisiert. Bei manchen Methoden wird so aufgetragen, dass ueberall die gleiche Menge Öl rein kommt, damit es nicht scheckig wird. Bei nass in nass würden die saugenden Partien mehr Öl abbekommen.
Also ich denke, ich bleibe bei nass in nass. So wird am Ende alles gesättigt, und scheckig ist Sheesham ja sowieso, sollte nicht weiter auffallen.
Tipps, Anregungen?

Unterstellbock - endlich ein gutes Paar?!

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Hallo zusammen,

Ich brauche mal wieder eure Hilfe :(

Folgendes:
Ich will endlich ein gutes Paar Unterstellböcke!

Zuvor hatte ich die alten von Daddy (Holz, uralt und wackelig). Darauf folgten neue aus Holz, die nicht lange brauchten bis sie so waren wie die von Daddy...
Danach kamen Baumarkt Blechschleudern für immerhin 70€. Die habe ich wohl mit einer Bohle dermaßen überlastet, dass die direkt auf den Schrott konnten...

Ziel: Neue Unterstellböcke, die eine eierlegende Wollmilchsau darstellen. In der Höhe verstellbar, stabil und standfest und mobil.

Kennt ihr sowas? Der Preis wäre mir mittlerweile egal. Wenn ich weiterhin so viel Geld für Schrott verballere, kann ich ja alternativ einfach mal was anständiges kaufen...

Warum gibts eigentlich keine sündhaft teuren Unterstellböcke von Festool. Sowas wie ein MFT light?!

Digital-Receiver/-Festplattenrecorder

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Hallo zusammen,


heute mal nichts "mit Holz", aber ich weiß, dass ich hier auch darauf fundierte Antworten bekomme:).

Ich will endlich mal den Kabel-FP-Recorder austauschen, da wir im neuen Heim ja eine Sat-Anlage haben. Ich möchte einen gebrauchten Receiver-Recorder erwerben, einen "einfachen" digitalen, HD ist nicht gewünscht. Zuletzt konnte ich über Ext zwar aufnehmen aber nicht gleichzeitig etwas anderes live sehen. Das soll der neue Receiver aber natürlich können. Diese Receiver heißen ja gelegentlich Twin-Receiver. Dazu also die Frage:

benötige ich dazu zwei Sat-LNBs?

Vierfach ist ja vorhanden, drei sind schon belegt. Müsste ich also den vierten, noch freien LNB verlegen und zusätzlich am Twin-Receiver verwenden?

Danke im voraus und herzliche Grüße
Rainer

Auftrennen vs. Abdickten?

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Guten Abend Woodworker,

wie regelt es ein Profi?

Für Seitenteile meiner Schatullen i.F. eines Pyramidenstumfes brauche ich demnächst 6 mm dicke Brettchen (Breite 80 mm), die auf beidenSeiten doppelt furniert endgültig 8 mm dick sein sollen.
Das Ausgangsmaterial ist Hainbuche, Länge 50 cm, Dicke 22 mm glatt gehobelt.

Bandsäge ist noch nicht vorhanden.

Es stellt sich nun die Frage, trenne ich das 22 mm starke Material auf und erhalte zwei Brettchen ausreichend stark
oder
hobele ich das ganze Brett auf die benötigten 8 mm.

Variante eins - 80 mm im Wendeschnitt aufzutrennen erscheint mir nicht ganz ungefährlich.
Bei Variante zwei ärgert mich der zerspante Verlust.

Wie würde ein Profi vorgehen?

Gruß
Roland

ABS 2mm Kanten bzw. Ecken runden

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hallo Kollegen.
ich brauche eure hilfe!
ich habe letzte woche meine neue kantenanleimmaschine - holzher streamer 1054-
in betrieb genommen. die maschine funktioniert sehr gut.
sie hat aber kein kopieraggregat zu eckenrunden. ist sich aus platzgründen nicht ausgegangen. ich bin jetzt auf der suche nach der besten handmaschine um die 2mm ABS-kanten an der ecke mit radius 2 mm zu runden.
ich habe jetzt eine festool kantenfräse ofk 500, sie funktioniert nicht so gut weil sich das anlaufkugellager mitdreht und so die kante verletzt.
welche handmaschinen können das deutlich besser.
ideal wäre ein ergebnis an dem möglichst nichts mehr nachgearbeitet werden muß.

gruß Thomas

Problem beim Laminat verlegen

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Moin
Ich hab heute Laminat verlegt. Zumindest versucht.

Mein Problem ist das ich die Stösse nicht sauber zusammenlegen lab, weil die Federn der Schalteten zu groß sind.
Normalerweise legt man ja die Planke an Längs und Querstoss und die Verbindung passt.
Bei den Laminat funktioniert das nicht.
Also hab ich erst den Querstoss angelegt und dann dann so weit es ging an den Längsstoss.

Den Restan Luft hab ich versucht durch vorsichtiges Klopfen zu beseitigen.
Mit dem Ergebnis, dass die Federn größtenteils brachen. Ich weiß das man bei y Laminat nicht klopft. Aber ich wusste mir nicht anders zu helfen.

Probehalber habe ich den Querstoss bündig gehobelt. Damit ließ sich das Laminat zwar besser legen aber der Querstoss hält dann nicht mehr vernünftig bzw. garnicht..

Habt Ihr ne Idee was ich machen kann damit das funzt.
Ich bin echt gefrustet. Vor allem weil der Kram kein Schnapper war.

Alte Eichenbalken

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Hallo Zusammen

Ich möchte aus ca. 150-180 Jahre alte Eichenbalken ein Bett bauen. Die Balken
waren aus einer Scheune, die anscheinend vor kurzem abgerissen wurde.
Nun meine Frage:
kann ich die Balken sorglos verwenden und ganz "normal" schleifen und dann mit Öl behandeln oder sollte ich vorher eine spezielle Reinigung vornehmen? Habe keine Ahnung ob die Balken mit irgendwelche (schädliche) Substanzen in Kontakt waren und da wir ja ein Bett damit bauen wollen, möchte ich auf Nummer sicher gehen.

Danke für Eure Hilfe.....

Geru

P.S. Die Balken habe ich noch nicht gekauft! Werde sie vorher besichtigen und erst dann entscheiden.

Kiefer geeignet für Gartentisch ?

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Hallo,

ich wollte mal eure Meinungen zur Eignung von Kiefernholz für einen Gartentisch hören.
Angedacht ist es das Holz erst zu beizen und dann 1 Anstrich mit Remmers Holzschutz-Creme farblos und dann 3 Anstriche mit Wetterschutz-Lasur UV farblos UV+.

Gruß Sven

Restauration alte Bank Holzwurm

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Hallo,

Ich habe eine sehr alte Eichenbank und bin mit festool Rotex 150 und 60 Schleifpapier einmal über die Sitzfläche gegangen. Es gibt es an einer Stelle mehrere alte Holzwurmlöcher. Bin nicht sicher, ob ich das weg bekomme wenn ich mehr abtrage. Was macht man am besten? Wollte die Bank am Ende gerne Ölen. Gibt es für Eiche ein Holzkitt, oder kann man das aus dem Staub wie bei Parkett selbst erstellen? Anbei ein Bild von der schlimmsten Stelle. Der Rest ist gut.
Es gibt es auch einen längeren Riss. Behandel ich diesen wie die Holzwurmlöcher? Der Upload geht gerade leider nicht. Verauche ihn nachzureichen...

Viele grüße,

Patrick

Auslegung Späne- und Staubabsaugung

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So langsam wird es Zeit, dass ich mir auch ein paar Gedanken darüber mache, wie ich in Zukunft meine Späne- und Staubabsaugung gestalte. Jetzt hab' ich mal spontan die Tante Google bemüht, ohne die Suche sonderlich spezifisch einzugrenzen.

Eines der ersten Suchergebnisse führte mich zu Metabo mit 900 m3/h bei 1,6 kPa und Einlassquerschnitt DN100. Kurz gerechnet komme ich auf eine Strömungsgeschwindigkeit von knapp 32 m/s - das Ergebnis hat mich fast vom Hocker gehauen, aber nur fast. 900 m3/h sind ja auch ne Menge und von den Daten her schätze ich das Metabo-Teil als äußerst laute Einrichtung ein und damit fiel Metabo schon aus der näheren Auswahl heraus.

Die nächste Suche erstreckte sich über Industriesauger - was hat Tante Google mir da angeboten? Kärcher - gar nicht lustig. Ich bin dann auf einer Testseite gelandet, mehrere dieser dort gelisteten Typen waren bei Kärcher auch nicht mehr im Vertrieb. Exemplarisch habe ich mir einen Kärchersauger herausgegriffen, der von Kärcher noch selbst angeboten wird. Die Testseite gibt an: 1,8 kW und eine Fördermenge von 288 m3/h bei einem Vakuum von 210 kPa (:D :D :D) an, direkt bei Kärcher werden keine Angaben gemacht, da Zweifel besteht, habe ich noch die BA durchgesehen auch keine Angaben gefunden - ein Vakuum von 210 kPa entspricht einer Wassersäule von 21 Metern, was eine stolze Leistung wäre, wäre sie überhaupt realisierbar. Kärcher hat früher einmal für Sauger dieser Machart ein Vakuum von 210 mbar angegeben - das bestärkt natürlich mein Vertrauen in die Macher der Testseite ungemein :mad: Aber Kärcher ist ohnehin nicht mein Ding.

Bei der nächsten Suche bin ich bei RUWAC gelandet. Exemplarisch folgende Daten: Vakuum 145/234 mbar (ich vermute dynamisch/statisch), 200 m3/h bei 1,1 kW, wenn ich das rechne, komme ich auf einen Wirkungsgrad von 0,732323...

So denke ich, dass ich mich bei der Auslegung meiner Planung von Metabo und Konsorten oder von dem Kärcher-Baumarkt-Krempel nicht leiten lassen sollte. Und damit komme ich zum Kernpunkt meines Anliegens. Ich möchte eine stationäre Verrohrung mit Wickelfalzrohren herstellen - das ist bei mir schon beschlossene Sache, da beißt die Maus kein' Faden ab. Die relativ leichten Rohre kann ich bequem unter der Decke hängen und ich hab' auch kein Probleme mit der elektrostatischen Aufladung, so dass mir zusätzliche Maßnahmen erspart bleiben. Und preiswerter als HT-Rohre sind die Wickelfalzrohre allemal.

Basierend auf
  • 300 m3/h Förderleistung
  • 12 kPa Vakuum, dynamisch
komme ich in etwa auf einen Antriebsmotor mit 1,5 kW. Jetzt geht es mir um den Querschnitt. Bei DN 100 muss ich mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 11 m/s rechnen. Liege ich mit diesen Daten richtig? Oder sollte ich eine höhere Strömungsgeschwindigkeit ansetzen? Eine höhere Strömungsgeschwindigkeit geht nur über größere Förderleistung (sprich mehr Euronen ans EVU) oder über Verkleinerung der Querschnitte, DN 80 wäre das geringste Maß bei Wickelfalzrohr. Wo liegen da eure Erfahrungen?

"Reling" für Schubladenboden

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Hallo,

ich hab mir einen kleinen Küchenschrank gebaut und brauche nun noch ein paar Teile um ihn zu komplettieren. Der kleine Schrank ist 15cm breit und hat bisher 2 Schubladenböden mit Vollauszug. Was mit jetzt noch fehlt ist für den Boden eine Art Reling, damit die Gegenstände nicht herunterfallen. Ich suche um genau zu sein sowas hier:


Also diese Halter und eine Draht den man sich zurecht biegen kann. Hat jemand eine Idee wie man sowas nennt, wo man das bekommt, oder welche Möglichkeiten es noch gibt? Wie gesagt ich hab nur den Boden der auf dem Vollauszug befestigt ist.

Gruß
bull

Tauchsäge: Mafell MT55cc versus Festool TS55 EBQ/RQPlus

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Moin.

Hier im Forum war Einiges Negataives zur Tauchsäge Festool TS55 RQplus zu lesen.
Insbesondere, dass sie - nach initialer Justierung der Rechtwinkligkeit - nach einem Wechsel zwischen den Hauptwinkeln 0° und 45° mühsam neu justiert werden müsse.

Meine Frage:
Würdet ihr die Mafell MT55cc vorziehen?
Gibt es mir ihr das geschilderte Problem nicht?
Unabhängig davon: findet ihr die Vorritzfunktion sehr nützlich?

Oder würdet ihr, wie in einigen älteren Postings hier im Forum zu lesen ist, das ältere Modell von Festool, die TS55EBQ wählen?

Oder eine ganz andere Tauchsäge in dieser Liga?

Danke im voraus.

Stationäre Kappsäge bis 700 € gebraucht (Bitte um Empfehlung)

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Budget ist, wie angegeben, ca. 700 EUR, wobei ich gebraucht kaufen werde.
Der Neupreis kann also entsprechend höher liegen. Auch Geräte, die
nicht mehr vertrieben werden kommen in Frage.

Drehstrom steht nicht zur Verfügung, die Säge muss also an 220V
angeschlossen werden.

Den Tisch und die Anschläge würde ich selber anfertigen.

Bei der Schnittkapazität bei 0° dachte ich an etwas wie 80mm x 220mm
(aber eventuell gehe ich auch noch etwas drüber, da bin ich noch nicht
entschieden und muss mich orientieren).

Lieb wäre mir ein möglichst geräuscharmer Motor.

Span- und Holzstaubabsaugung ist vorhanden. Falls sich also 2 in Frage
kommende Kandidaten in der Wirksamkeit der Absaugung deutlich
unterscheiden, würde ich derjenigen mit besserer Absaugung den Vorzug
geben.

Könnt mir etwas empfehlen?

Danke.

Klettergerüst streichen aber wie?

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Hallo, wir haben für unsere drei Kinder ein Klettergerüst mit Schaukel für den Garten gekauft.

Das Holz des Klettergerüstes ist aus unbehandelter Fichte, nun stellt sich mir die frage wie ich es am besten behandle so das es auch länger haltbar ist, alle googeln hat mich nicht so wirklich schlau gemacht. Immerhin bin ich auf zwei Farben gestoßen die zumindest damit Werben sowohl Witterungsbeständig zu sein als auch Kindergeeignet. Das wären zum einem Bondex Dauerschutz Farbe und zum anderem Gori 55.

Könnt Ihr eine davon empfehlen oder soll ich lieber eine ganz andere nehmen?
Wie soll ich beim Streichen vorgehen? Hab mal von einem Maler gesagt bekommen erste anstrich im Verhältnis 1:2 danach dann 1:1 und dann als dritten anstrich unverdünnt, kann man das so stehen lassen? Oder wie würdet Ihr vorgehen?

Danke für eure Antworten

Seitenverhältnisse bei Wandboard

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Hallo zusammen,

ich arbeite gerade an einem Wandbrett für die Küche.

Nichts besonderes, schlicht:
Buche Leimholz, 27mm dick als eigentliches Board, dahinter stumpf verleimt und gedübelt 18mm Buche als Rückwand zur Befestigung an der Küchenwand.

Die Tiefe des Bretts ist vorgegeben und ich war gerade am überlegen wie hoch ich die "Rückseite" gestalte.

Aus Stabilitätsgesichtspunkten vermute ich keine zu hohen Anforderungen an die Mindesthöhe. Daher wollte ich die Rückwand relativ schmal gestalten. Bei der genauen Festlegung bin ich aber ins Grübeln gekommen, ob es nicht so etwas wie ein (natürlich durchschnittlich betrachtet) "optisches Optimum" gibt.
z.B. den Goldenen Schnitt auf diese Konstruktion angewandt (Goldenes Rechteck, lange Seite = Board, kurze Seite = Rückwand)? Dann müsste die Rückwand ca. 18,8cm hoch sein, bei einer Board-Tiefe von 30,5cm (und ohne Berücksichtigung der Holzstärken). Das sähe ungefähr wie auf der angehängten Skizze aus -> gefällt mir nicht so gut.

Ich würde eher zu einer Rückwand-Höhe von ca. 11cm tendieren (für die Verschraubung blieben dann noch abzgl. der 27mm Boardstärke 8,3cm.

Daher meine Frage: Abgesehen davon, dass man es - solange der Statik genüge getan ist - sicherlich bauen kann / soll, wie es einem am besten gefällt - gibt es hier "Standards" oder Empfehlungen? Diese gibt es ja in vielen Bereichen, vielleicht auch hier.


PS: An eine kurze Seite würde zur Stabilisierung noch eine kleine Leiste kommen (Wandboard wird in einer Ecke angebracht), falls das erforderlich ist. Kann hier jemand einschätzen, ob diese nötig ist?
Belastung wäre maximal 30kg, Küchenwand ist Holz massiv.

Besten Dank schon mal für Eure Anmerkungen / Hinweise.

Viele Grüße
Manuel

Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Wandboard.JPG (28,7 KB)

Festool CTL Mini Saugschlauch Umbau

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Hallo,

aufgrund der Anwendung mit der 120er Festool Kapex sowie einer Metabo kgs 254i überlege ich aktuell meine 2 Mini CTL auf einen größeren Saugschlauch umzurüsten. Also nicht länger sondern mit einem größeren Durchmesser. Ich verspreche mir dadurch eine besser Absaugung bei den Kappsägen.

In allen anderen Belangen sind die Sauger ausreichend effektiv, nur bei den Kappsägen wünsche ich mir etwas mehr Leistung.

Hat schon mal jemand so einen Umbau gemacht oder gibt es passende Schläuche mit denen die Antistatikfunktion nicht geopfert werden muss? Größere Sauger möchte ich mir aufgrund der Mobilität und dem Platzangebot nicht zulegen.

Automatische Filterabreinigung notwendig bei Verwendung von Zyklon Staubabscheider?

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Braucht man noch eine automatische Filterabreinigung, wenn man einen Zyklon Staubabscheider als Vorstufe und im Sauger Filtertüten (Filtersack) verwendet?

Den gröbsten Dreck, also 99,x % hält ja schon einmal der Zyklon Staubabscheider auf und das, was dann noch übrig bleibt, wird auch sicher teilweise von den Filtertüten aufgehalten.
Ist hier eine automatische Filterreinigung also überhaupt noch notwendig?

Schärfen - Ist Hohlschliff ein Problem?

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Guten Morgen,

mal wieder das Thema Schärfen ...

Ich Schleife zur Zeit auf Wassersteinen mit der Veritas Schärfhilfe (MKII?). Ist ganz OK aber so richtig scharf werden die Werkzeuge nicht. Wahrscheinlich liegt das an meinem Unvermögen.

Was mich stört ist erstens das bisher nicht überzeugende Schärfergebnis (würde wohl besser werden wenn ich übe übe übe ... und zweitens das Einlegen der Steine (da ich nicht ständig in der Werkstatt arbeite möchte ich die Steine nich dauerhaft einlegen). Das vorherige Einlegen stört mich weil ich oft nur für eine halbe Stunde in die Werkstatt kann und wenn da die Hälfte der Zeit für's einweichen drauf geht... (ich habe einen 6000er Stein von Shapton (glaube ich) den ich nur befeuchten muss, das ist von der Prakitkabilität schon ok).

Also denke ich über eine Schärfmaschine nach. Die Hoffnung ist, mit weniger Vorbereitungszeit mit den entsprechenden Führungshilfen ein besseres Schärfergebnis. Viele der Diskussionen über die verschiedenen Schärftechniken habe ich bereits gelesen.

Jetzt zur eigentlichen Frage: Als Argument gegen die Schärfmaschine wird oft angeführt, dass diese einen Hohlschliff machen. Ist das bei der Arbeit mit den Werkzeugen wirklich relevant??

Ich möchte keine Grunsatzsdiskussion über das richtige Schärfen anstoßen, suche nur eine einfache und für mich praktikable Schärflösung.

Ich bin gespannt auf die Antworten.

Christoph

PS: Was wil ich schärfen? Stechbeitel, Hobelmesser. Als Nebenprdoukt auch Küchenmesser.
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